zukunft:publikum - Audience Development in der freien Szene

EIN PROJEKT DER PUBLIKUMSORGANISATIONEN DER FREIEN VOLKSBÜHNEN UND DER THEATERGEMEINDEN GEFÖRDERT DURCH DEN FONDS DARSTELLENDE KÜNSTE E.V.

Unter dem Titel NEUSTART KULTUR legte die Bundesregierung im Sommer 2020 ein nie dagewesenes Rettungspaket zur Unterstützung der Kultur- und Medienlandschaft auf. Über ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie ist die Situation für die Kulturschaffenden im anhaltenden Lockdown unverändert schlecht und somit erscheint die kaum vorstellbare Summe von 900 Millionen Euro nicht mehr nur wie eine Überbrückungshilfe, sondern eher wie eine lebenserhaltende Maßnahme.

Ein Teil des Geldes sollte auch den besonders gebeutelten Freien Darstellenden Künsten zugutekommen. Unter dem Titel #TakeThat konnten ab Oktober 2020 Künstler:innen, Kompanien, Spielstätten und Institutionen der Freien Szene Projektanträge auf insgesamt elf verschiedene Förderprogramme stellen. Entgegengenommen und ausgewählt wurden die Anträge vom Fonds Darstellende Künste e.V.

Der Fonds Darstellende Künste e.V. vereint einen Teil der Bundesförderungsprogramme für die Freien Darstellenden Künste. Mitglieder des Vereins sind Institutionen und Zusammenschlüsse der Freien Darstellenden Künste, aber auch von Publikumsorganisationen, wie dem Bund Deutscher Volksbühnen und dem Bund Deutscher Theatergemeinden mit je einem Sitz.

Der Programmbereich #TakePart stellt das Kulturpublikum der Freien Szene in den Mittelpunkt. Die Stichworte heißen hier Audience Development und Kulturvermittlung. Zur Erschließung neuer Publikumsgruppen und zur Förderung kultureller Teilhabe verknüpfen Maßnahmen im Bereich Audience Development (Kultur-)Marketing mit Kunst- und Kulturvermittlung. Als Teil der Mitgliederversammlung des Fonds Darstellende Künste e.V. sollten auch die Publikumsorganisationen im Programmbereich #TakePart mitwirken und so entstand ein gefördertes Projekt „zukunft:publikum“. Für diese organisationsübergreifende Aktion fand sich ein kleines Team aus Mitarbeiter:innen der Theatergemeinden München und Hamburg sowie von Kulturvolk Berlin zusammen, welches in den kommenden Monaten die geförderten #TakePart-Projekte begleitet, dokumentiert und evaluiert. Am Ende des Förderzeitraums im September dieses Jahres werden die Ergebnisse in einer umfangreichen Publikation zusammengeführt und über den Fonds Darstellende Künste veröffentlicht.

https://www.kulturvolk.de/zukunft-publikum/

Logo: zukunft:publikum © Kulturvolk | Freie Volksbühne Berlin e.V.

Theater brauchen Theatergemeinden

Marc Grandmontagne, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins, als Ehrengast bei Bundestagung im Ingolstädter Stadttheater

Auf Einladung der Theatergemeinde Ingolstadt versammelten sich die Vorstände und Geschäftsführer aller deutschen Theatergemeinden am Wochenende im Stadttheater Ingolstadt zur jährlichen Bundestagung ihres Dachverbandes. Dabei ging es sowohl um überregionale kulturpolitische Themen als auch um lokale Vereinsarbeit. Der Bund der Theatergemeinden vertritt mit seinen Vereinen rund 80.000 Kulturfreunde in ganz Deutschland.

Intendant Kurt Weber nutze die Versammlung in seinem Haus, um die insgesamt gute Lage der Kulturlandschaft in Ingolstadt und seine außerordentliche gute Zusammenarbeit mit der örtlichen Theatergemeinde zu schildern. Kopfzerbrechen bereiten ihm allerdings drängende Sanierungsaufgaben und die weiterhin offene Frage eines Neubaus der Kammerspiele. Ernst Schulten von der Hochschule Aschaffenburg referierte über ein momentan für jeden Verein brandaktuelles Thema: die Auswirkungen der Ende Mai kommenden EU-Datenschutz-Grundverordnung.

Diesjähriger Ehrengast war Marc Grandmontagne, der seit 2017 neuer Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins ist. Er berichtete über aktuelle kulturpolitische Entwicklungen in Bund und Ländern und über mögliche Formen der Zusammenarbeit mit Besucherorganisationen. Der stetig wachsende Anspruch an viele Theater ziehe einen immer höheren Bedarf an Vermittlung und politischer Neuverhandlung nach sich. Das Angebot der Theatergemeinden, hier ihre traditionelle Vermittler-Funktion zwischen Kultur und Publikum einzubringen, sei dabei von essenzieller Bedeutung. Gerade im Transformationsprozess der Theater und Orchester könnten Publikumsorganisationen sich noch stärker einbringen und den Wandel unterstützen. Auch sie selbst müssten dafür neue Wegen gehen, um gesellschaftliche Zielgruppen anzusprechen, denen der Weg ins Theater bisher noch nicht geebnet ist, so Marc Grandmontagne. Das Theater sei ein Ort für alle und die Publikumsorganisationen könnten die Herausforderungen bei der Betreuung des Publikums, insbesondere bei neuen Theaterformen, noch stärker aufgreifen.

"Seien Sie Vermittler und Erklärer! Begleiten Sie die Prozesse, damit wir alle mitnehmen können!" Die Theater brauchten verlässliche Verbündete wie die Theatergemeinden. Dies sei ein Kooperationsangebot, so der Geschäftsführende Direktor des Bühnenvereins. Ein gewichtiges Wort, denn seine Organisation fungiert als Bundesverband aller Träger der deutschen Theater und Orchester. Die Theatergemeinden sind ebenfalls dafür da, für die Erreichung der gesellschaftlichen Ziele „Bildung und Kultur“ einzutreten."

Gerhard Bendt, Vorsitzender der Hamburger Theatergemeinde und Bundesvorsitzender, hatte zuvor betont, dass die Theatergemeinden gerade in bewegten Zeiten, in den um Demokratie und Teilhabe gerungen werde, ein unverzichtbares Angebot an die Kulturgesellschaft machen - sie seien "ein traditionsreiches Modell mit ganz neuem Leben".

Von den 23 deutschen Theatergemeinden, die pro Jahr rund eine Million Theaterkarten vermitteln, waren 25 Abgesandte nach Ingolstadt gereist. Als Gast war zeitweilig auch ein Vertreter der mit den deutschen Vereinen assoziierten Österreichischen Theatergemeinde Wien anwesend. Alle gemeinsam beeindruckte die Schönheit der Ingolstädter Altstadt beim Stadtrundgang inklusive exklusivem Zutritt zur Asamkirche. (M. Grill)

Ingolstadt im Mai 2018

"Auch die freie Szene kann von Publikumsorganisationen profitieren"

Holger Bergmann (rechts), Geschäftsführer des Fonds Darstellende Künste, nutzte einen München-Aufenthalt zu einem Treffen mit TheaGe-Geschäftsführer Michael Grill. Die beiden kennen sich aus der bundespolitischen Kulturarbeit, da Grill den Bund der Theatergemeinden unter anderem in der Mitgliederversammlung des Fonds vertritt. Der Fonds Darstellende Künste ist einer von fünf Einrichtungen, die Bundesmittel für die Kultur in Deutschland länderübergreifend vergeben. Er wendet sich an die freie Theater- und Tanztheaterszene. Bergmann ließ sich über den Service und das kulturelle Engagement von Deutschlands größter Theatergemeinde informieren, außerdem wurde über das Bundesforum 2017 gesprochen. Bergmann: "Auch die freie Szene kann von Publikumsorganisationen profitieren. Ich freue mich, wenn deren gemeinnütziger Einsatz wieder stärker beachtet wird." Anschließend zog er weiter - zu einer geförderten freien Produktion in den Münchner Kammerspielen.

„Theatergemeinden stärken kulturelle Integration“

Kurz nach der Veröffentlichung der vom Deutschen Kulturrat initiierten „15 Thesen zu kultureller Integration und Zusammenhalt“ hat dessen Präsident Prof. Christian Höppner auf der Bundestagung der Theatergemeinden in Hamburg weitere Anstrengungen zur Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhaltes gefordert.
„Wie erreichen wir die Menschen, die sich aus dem demokratischen Diskurs ausgeklinkt haben? Wie können wir uns einbringen, damit die Verrohung der Gesellschaft nicht weitergeht?“, so Höppner vor den Vertretern von 23 Theatergemeinden aus ganz Deutschland. Bereits in der Präambel der 15 Thesen werde eine Antwort gegeben, so Höppner: „Wir setzen auf die Vermittlungskraft der Kultur“. Die auf gemeinnütziger Vereinsbasis arbeitenden Publikumsorganisationen seien besonders geeignete Vermittler zwischen den kulturellen Angeboten und dem Publikum – auch dem Publikum der Zukunft, betont der Präsident des Kulturrates und Generalsekretär des Deutschen Musikrates. Ihre Arbeit stärke zudem das Bemühen um kulturelle Integration. Für die Theatergemeinden sei es wichtig, dass das Ehrenamt in Deutschland eine Zukunft hat. Vereinswesen und bürgerschaftliches Engagement sollten deshalb von der Politik entbürokratisiert und attraktiver gemacht werden.
Der Bund der Theatergemeinden gehört zu den Mitzeichnern des im Internet einsehbaren Thesenpapiers zur kulturellen Integration.
Weitere Informationen finden Sie unter www.kulturelle-integration.de. Hier haben Sie ebenfalls die Möglichkeit zur Mitzeichnung.

München, 01. Juni 2017

Pressemitteilung Bund der Theatergemeinden Juni 2017

Wahl des neuen Bundesvorstands auf der Jahrestagung in Hamburg

Der Bund der Theatergemeinden bedankt sich bei der einladenden TheaterGemeinde Hamburg für eine rundum gelungene Jahrestagung! Auf der 45. Vollversammlung am 20.5.2017 in Hamburg standen neben einem offiziellen Teil mit Neuwahlen des Vorstands und der geschäftsbesorgenden Theatergemeinde sowie Austausch und Berichten aus den einzelnen Theatergemeinden auch ein Vortrag von Professor Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrats, auf dem Programm. Auf dem Foto zu sehen sind (von links nach rechts) Herr Erich Ergang (neuer stellvertretender Vorsitzender), Bernd Schleiffer und Roswitha Kleinwächter (amtierende stellvertretende Vorsitzende), Frau Sibylle Steinkohl (amtierende Vorsitzende), sowie Gerhard Bendt (zukünftiger Vorsitzender) und Ralf Buchhold (zukünftiger stellvertrender Vorsitzender). Die Übergabe der geschäftsbesorgenden Theatergemeinde findet zum 1. Juli 2017 statt.

Verlosung zur Gewinnspielaktion des Bundes

Die großes Gewinnspielaktion des Bundes ist beendet! Am 20. April war der Einsendeschluss. Viele Gewinner wurden bereits ermittelt: So zum Beispiel in Karlsruhe, wo eine kleine Glücks-Fee den Gewinner der "Wahnfried Karten" zog (siehe Foto). Oder wie in München, wo der Gewinner der Tannhäuser-Karten von Stefan Ambrosius, Tubist beim Bayerischen Staatsorchester und German Brass, nach einer musikalischen Einlage ermittelt wurde (siehe Video).

Für alle Teilnehmer der Aktion gilt: Wenn Sie zu den Glücklichen gehören, die Karten bekommen, werden Sie von der jeweiligen Theatergemeinde baldmöglichst benachrichtigt.

Berliner Theatertreffen 2017

Die Nominierungen für das Berliner Theatertreffen 2017 stehen fest! Eingegangen waren 377 Produktionen aus 63 Städten. Jedes Jurymitglied sah zwischen 61 und 111 Produktionen. Insgesamt 38 Produktionen waren nominiert und wurden diskutiert. Folgende Produktionen sind eingeladen:
Der Schimmelreiter (Thalia Theater), Die Räuber (Residenztheater), 89/90 (Schauspiel Leipzig), Die Borderline Prozession (Schauspiel Dortmund), Die Vernichtung (Konzert Theater Bern), Drei Schwestern (Theater Basel), Five Easy Pieces (Ko-Produktion), Pfusch (Volksbühne Berlin), Real Magic (Ko-Produktion), Trauriger Zauberer (Staatstheater Mainz).
Alle Details gibts auf der Seite Berliner Theatertreffen. Karten für einzelne Produktionen erhalten Sie in der Theatergemeinde der jeweiligen Stadt. Der Bund der Theatergemeinden gratuliert allen eingeladenen Künstlern und Ensembles!

Führungswechsel in Köln

Im Rat für darstellende Kunst und Tanz, einer Untergliederung des Deutschen Kulturrats, wurden die beiden Sprecher Barbara Flügge-Wollenberg und Rolf Bowin (Foto) nach langen und verdienstvollen Jahren verabschiedet. Beide haben sich um die Kultur in Deutschland sehr verdient gemacht. Rolf Bolwin hört auch als Geschäftsführer des Bühnenvereins auf. Nachfolger von Bolwin als Geschäftsführer wie als Sprecher des Rates ist Marc Grandmontagne. Zur zweiten Sprecherin wurde auf der Sitzung in Köln Krystyna Obermauer gewählt.
Der Bund der Theatergemeinden ist Mitglied im Rat für darstellende Kunst und Tanz und entscheidet dort aktuelle kulturpolitischen Themen mit.

Foto: Michael Grill

Fonds Darstellende Künste mit neuer Führung

Der Fonds Darstellende Künste, eine der wichtigsten länderübergreifenden Fördereinrichtungen der Bundesrepublik Deutschland für die freie Theater- und Tanztheater-Szene, hat einen neuen Vorsitzenden: Auf der Mitgliederversammlung, der auch der Bund der Theatergemeinden angehört, wurde Wolfgang Schneider, Professor für Kulturpolitik an der Universität Hildesheim, gewählt als Nachfolger von Ilka Schmalbauch, Rechtsanwältin des Deutschen Bühnenvereins. Das Foto zeigt die beiden unmittelbar nach der Wahl im "Exrotaprint"-Gebäude in Berlin. Schmalbauch ist künftig stellvertretende Vorsitzende gemeinsam mit Wolfgang Kaup-Wellfonder vom Verband Deutscher Puppentheater. Nach nicht einfachen Jahren des Neuaufbaus setzt der neue Vorstand gemeinsam mit Fonds-Geschäftsführer Holger Bergmann auf eine optimierte und zeitgerechte Förderung, mittelfristig soll eine Steigerung der Zuwendungshöhe erreicht werden. Der Bund der Theatergemeinden gratuliert dem neugewählten Vorstand und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Deutscher Bühnenverein unterstützt Publikumsorganisationen

In der Sitzung des Rates für darstellende Kunst und Tanz am 30. November 2016 hat das Gremium bundesweiter Kultur-Dachverbände beschlossen, dem Deutschen Kulturrat die Erklärung zur Rolle von Publikumsorganisationen in der deutschen Kulturlandschaft und die
Resolution Kunst in Schulen zuzuleiten.

Der Bund der Theatergemeinden begrüßt dies und sieht sich bestärkt, dass Publikumsorganisationen auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der deutschen Kulturlandschaft einnehmen.

Daphne an Moritz Gottwald

Moritz Gottwald, Ensemblemitglied der Schaubühne am Lehniner Platz, ist der Daphne-Preisträger 2016 der TheaterGemeinde Berlin. Die Preisverleihung fand am 26.01.2017 in der Schaubühne am Lehniner Platz nach der ausverkauften Vorstellung von "Ein Volksfeind" statt. Der Regisseur Thomas Ostermeier war extra aus Paris angereist, um dem Publikum "seinen" Schauspieler zu präsentieren. Im Anschluss an die umjubelte Vorstellung und die Preisverleihung lud die TheaterGemeinde Berlin zum Sektempfang in das Theatercafé ein. Dort nahmen die Gäste gern die besondere Gelegenheit war, mit dem Preisträger, dem Regisseur und den übrigen Schauspielern ins Gespräch zu kommen. Ein wunderbarer Theaterabend! Fotos: Philipp Külker

Imagefilm der Theatergemeinde München

Teilnehmer der Theatergemeinde berichten von Ihren liebsten Theatererlebnissen - und erklären, was Ihnen an der Theatergemeinde München gefällt.
Video: S. Stern

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Berlin
TheaterGemeinde Berlin e.V. Tauentzienstraße 3 10789 Berlin Tel: 030/21 29 63 00 Fax: 030/21 29 63 33 info@tg-berlin.de www.tg-berlin.de V: Erich Ergang GF: Martin Holländer
Bonn
Theatergemeinde Bonn e.V. Bonner Talweg 10 53113 Bonn Tel: 0228/91 50 30 Fax: 0228/91 50 350 info@tg-bonn.de www.theatergemeinde-bonn.de V: Elisabeth Einecke-Klövekorn GF: Juliane Schmidt-Sodingen
Darmstadt
Theatergemeinde Darmstadt e.V. Georg-Büchner-Platz 1 64283 Darmstadt Tel: 06151/266 75 Fax: 06151/28 11 215 info@theaterring.de www.theaterring.de V: Dr. Mathis Dreher
Dinkelsbühl
Theatergemeinde Dinkelsbühl e.V. Seidelshof 25 91550 Dinkelsbühl Tel. 09851/17 07 Mobil: 0151-57 66 36 45 unger.dkb@gmail.com V: Hans Unger
Düsseldorf
Theatergemeinde Düsseldorf e.V. Grabenstraße 8 40213 Düsseldorf Tel: 0211/32 66 79 Fax: 0211/13 49 35 info@theatergemeinde-duesseldorf.de www.theatergemeinde-duesseldorf.de V: Dr. Heike Spies
Essen
Theatergemeinde metropole ruhr Alfredistraße 32 45127 Essen Tel:  0201/22 22 29 Fax: 0201/24 37 611 info@theatergemeinde-metropole-ruhr.de www.theatergemeinde-metropole-ruhr.de V: Hans-Bernd Schleiffer GF: Sigrid Riemer
Gelsenkirchen
Kulturring im BDKJ Gelsenkirchen Stolzestraße 3a 45879 Gelsenkirchen Tel: 0209/15 80 20 Fax: 0209/15 80 222 info@bdkj-ge.de www.bdkj-ge.de V / GF: Andreas Lipphaus
Hamburg
TheaterGemeinde Hamburg e. V. Ida-Ehre-Platz 14 20095 Hamburg (Postfach 10 55 23, 20038 Hamburg) Tel: 040/30 70 10 70 Fax 040/30 70 10 77 info@theatergemeinde-hamburg.de www.theatergemeinde-hamburg.de V: Günther Häger GF: Dr. Josef Steinky
Ingolstadt
Theatergemeinde Ingolstadt e.V. Leibnizstr. 8 85049 Ingolstadt Tel: 0841 - 88 55 40 55 Fax: 0841 - 88 55 40 54 service@theatergemeinde-ingolstadt.de www.theatergemeinde-ingolstadt.de V: Ralf Buchhold GF: Christa Buchhold
Karlsruhe
Kunst- und Theatergemeinde Karlsruhe e.V. Diakonissenstr. 26 76199 Karlsruhe Tel: 0721/2 51 78 ktg.ka@web.de www.kunst-und-theatergemeinde.de V: Prof. Jürgen Ulmer GF: Wilfried Faller
Koblenz
Theatergemeinde Koblenz e.V. c/o Dieter Gube Emser Str. 401 56076 Koblenz Mobil: 0176/54 72 82 73  
Köln
Theatergemeinde Köln e.V. Auf dem Berlich 34 50667 Köln Tel: 0221/92 57 42-0 Fax: 0221/92 57 42-7 service@theatergemeinde-koeln.de www.theatergemeinde-koeln.de V: Franz-Josef Knieps GF: Kai Kurschilgen
Ludwigshafen
Theatergemeinde Ludwigshafen am Rhein e.V. Berliner Str. 30 67059 Ludwigshafen Tel: 0621/5042552 GF / V: Peter Engbarth
Mainz
Theatergemeinde Mainz e.V. Grebenstraße 11 55116 Mainz Tel: 06131/22 56 16 Fax: 06131/23 33 36 service@theatergemeinde-mainz.de www.theatergemeinde-mainz.de V: Matthias Machel GF: Barbara König
München
Thea Kulturklub der Theatergemeinde e.V. München Goethestraße 24 80336 München Tel. 089/ 53297-222 service@thea.info www.thea.info V / GF: Jennifer Becker
Wiesbaden
Theatergemeinde Wiesbaden e.V. Wilhelmstraße 47 65183 Wiesbaden Tel: 0611/303456 Fax: 0611/3088842 info@theatergemeinde-wiesbaden.de www.theatergemeinde-wiesbaden.de V: Thomas Faas GF: Ariane Moos